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GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik international mbH
Niederlassung SLV Hannover
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SLV Hannover und MHtE vertiefen Zusammenarbeit

Im Zuge eines Führungswechsels bei der MHtE sowie der strategischen Erweiterung gemeinsamer Projekte haben beide Seiten die Basis für eine noch engere Zusammenarbeit geschaffen.

Zum 1. Januar 2025 hat Dr. László Gyura die Position des Direktors der MHtE übernommen. Mit diesem Wechsel wurde auch der Prozess zur Qualifizierung und Benennung von zwei neuen Auditoren weitergeführt, die derzeit in Ausbildung sind und ihre Qualifikation im Laufe des Jahres abschließen werden. Nach Abschluss ihrer Ausbildung werden sie Betriebsprüfungen von schweißtechnischen Betrieben im Stahl-, Maschinen- und Schienenfahrzeugbau durchführen. Dieser Schritt verdeutlicht die kontinuierliche Erweiterung der fachlichen Expertise und Prüfkapazitäten der MHtE, unterstützt durch die SLV Hannover.

Am 24. Januar 2025 kamen der neue Direktor des MHtE, Dr. László Gyura, die Niederlassungsleiterin der SLV Hannover der GSI mbH, Natascha Gaier, der Leiter Vertrieb der GSI mbH, Karsten Schnoy, sowie der fachlich verantwortliche Abteilungsleiter, René Bullert, zu einem persönlichen Treffen in Hannover zusammen, um die zukünftigen Schwerpunkte der Kooperation zu besprechen. Gemeinsam vereinbarten sie, dass die SLV Hannover sich mit einem Spezialvortrag im dritten Quartal 2025 erneut an der MHtE-Veranstaltung in Ungarn beteiligt. Diese Veranstaltung soll den fachlichen Austausch fördern und die Vernetzung innerhalb der schweißtechnischen Branche weiter stärken.

Ein weiterer zentraler Bestandteil der Zusammenarbeit sind spezielle Weiterbildungsmodule, die in Ungarn angeboten werden sollen. Diese sollen dazu beitragen, Fachkräfte gezielt weiterzuqualifizieren und die Innovationskraft der schweißtechnischen Industrie, insbesondere in den Bereichen Stahl-, Maschinen- und Schienenfahrzeugbau, voranzutreiben.

Die SLV Hannover wünscht Dr. László Gyura viel Erfolg in seiner neuen Position und freut sich auf die Umsetzung der geplanten Projekte. Die vertiefte Zusammenarbeit stellt nicht nur einen Gewinn für beide Organisationen dar, sondern auch für die gesamte Branche, die von der gebündelten Expertise und den gemeinsamen Initiativen profitieren wird.


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